Warum können wir es uns nicht mehr leisten, in unseren Städten zu wohnen? Eine Unterkunft ist ein fundamentales Menschenrecht, eine Voraussetzung für ein sicheres und gutes Leben. Was sind die Faktoren, die Wohnraum zu einem der größten Probleme der heutigen Zeit machen und wer sind die Akteur*innen in den Auseinandersetzungen um Wohnraum?
Wir zeigen den Film im Original mit deutschem Untertitel.
Bei der Aufführung am 27.11. ist Moritz Warnke als Referent dabei.
Moritz Warnke arbeitet am Institut für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung als Referent für soziale Infrastrukturen, ist unter anderem in der Berliner Mietenbewegung aktiv und Redakteur der Zeitschrift LuXemburg.
Er wird aus seiner Sicht wichtige Inhalte des Films aufgreifen und im Kontext der hiesigen Verhältnisse betrachten. Zusammen mit dem Publikum wird er diskutieren, welche Handlungsmöglichkeiten sich für eine Bewegung eröffnen, die die Umsetzung des Grundrechts auf Wohnen zum Ziel hat.
Weitere Aufführungen von "Push - Für das Grundrecht auf Wohnen" im Kino am Raschplatz: Am 30.11. und am 01.12., jeweils um 12 Uhr.
Eine Veranstaltung von Hometown, kargah, Kino am Raschplatz und Rosa-Luxemburg-Stiftung Niedersachsen im Rahmen des Bündnis Hannover "Menschenrechte grenzenlos"
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