Immer wieder sind Aktivist*innen oder Organisationen, die sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzen, von Repressionen betroffen. Aktuelle Beispiele sind dafür die Kriminalisierung der privaten Seenotrettung, von Migrant*innen gruppen oder die Aberkennung der Gemeinnützigkeit zivilgesellschaftlicher Initiativen.
Im offenen Fishbowl-Diskussionsformat werden wir mit verschiedenen Aktivist*innen über ihren politischen Widerstand und die damit verbundenen Konsequenzen kritisch diskutieren. Das Publikum ist dabei eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen.
- Dirk Friedrichs von attac
- Sophie Tadeus von Jugend RETTET
- Henning von Stoltzenberg von der Roten Hilfe
- Nino Novakovic von dem Verein Terne Roma Südniedersachsen
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Veranstaltungsreiehe »Widerstand ist Pflicht« des Bündnisses »Menschenrechte grenzenlos« statt.
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Kontakt
Rosa-Luxemburg-Stiftung Niedersachsen
E-Mail: kontakt@rls-nds.de
Telefon: +49 511 2790934