Eine Ästhetik des Widerstands gegen den Polizeistaat

Kunst für die autonome und antifaschistische Bewegung ist ein Hauptanliegen der in den achtziger Jahren in Göttingen gegründeten Initiative "Kunst und Kampf". Ihr Anspruch ist es, neue Maßstäbe in der Plakatgestaltung und durch "Agit-Prop"-Veranstaltungen zu setzen. Dies führte zu staatlicher Verfolgung.